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Modalanalyse - Ordnungsanalyse - Akustische Analyse - Betriebsschwingungsanalyse

Flussdiagramm der Software

1. Messaufgabe
2. Setup-Datenerfassung
3. Analyse-Parameter
4. Grafikeinstellung
5. START-Messung
6. Messung Speichern

Nach der Auswahl einer Messaufgabe werden automatisch die Module nacheinander aufgerufen.
In jedem Modul müssen die Einstellungen gespeichert werden damit diese Einstellungen beim nächsten Programmstart aufgerufen werden.

Überblick der vorhandenen Funktionen

FRF-Übertragungsfunktionen
Zeitverlauf
Getriggerter Zeitblock mit 1024, 2048, 4096, 8192, 16384
32768, 65536 Samples
FFT-Spektrum
FFT-Spektrum aus dem Zeitblock gerechnet
FFT-gemittelt
Auswahl der Mittelungen im Analyse Fenster
FRF-Ref Mag
Übertragungsfunktion Amplitudengang für 1 bis 4 Referenzen
FRF-Ref Phase
Übertragungsfunktion Phasengang für 1 bis 4 Referenzen
Kohärenz
Kohärenz-Funktion nach der Mittelung aktiv
INV FRF-Ref Mag
Inverser Amplitudengang für 1 bis 4 Referenzen
FRF-Ref Real-part
Übertragungsfunktion Realteil für für 1 bis 4 Referenzen
FRF-Ref Imag-part
Übertragungsfunktion Imaginärteil für 1 bis 4 Referenzen
FRF-Ref Nyquist
Übertragungsfunktion Nyquist für 1 bis 4 Referenzen
Magnitude A / Magnitude B
Spektrum Kanal A / Spektrum Kanal B

In diesem Modul können Spektral Untersuchungen durchgeführt werden. 

Dieses Modul ist für die Messung von Übertragungsfunktionen geeignet die anschließend ein Modalanalyse System auswerten kann.

Die Übertragungsfunktionen [m/s²/N] als Nachgiebigkeitsfunktion und die Inverse FRF-Funktion [N /m] als Steifigkeit können gleichzeitig dargestellt werden.

FFT / Ordnungsanalyse / Akustik
Zeitverlauf
Getriggerter Zeitblock mit 1024, 2048, 4096, 8192, 16384
32768, 65536 Samples
FFT-Spektrum
FFT-Spektrum aus dem Zeitblock gerechnet
Drehzahl
Drehzahl über Zeitmesspunkte
Ordnungsspektrum
Ordnungsspektrum Einstellung im Analyse Setup
Ordnung-Amplitude
vs. Drehzahl / Zeit
Auswahl einer Ordnung Magnitude über Drehzahl und Zeit
Ordnung-Phase
vs. Drehzahl / Zeit
Auswahl einer Ordnung Phase über Drehzahl und Zeit
Ordnungen Polar
Auswahl einer Ordnung Magnitude/Phase Polar-Darstellung
Ringbuffer-Zeitverlauf
Zeitverlauf des gesamten Ringspeicher darstellen
1X Amplitude vs. Drehzahl und Zeit
1. Ordnung Betrag über Drehzahl und Zeit
1X Phase vs. Drehzahl und Zeit
Phase über Drehzahl und Zeit
Zeitbereich Pegel Beschl.
Pegel m/s² im Zeitbereich 125 ms 30 ms 1 s Bewertung
Zeitbereich Pegel Geschw.
Pegel mm/s im Zeitbereich 125 ms 30 ms 1 s Bewertung
Zeitbereich Pegel Versch.
Pegel μm im Zeitbereich 125 ms 30 ms 1 s Bewertung
Zeitbereich Drehzahl
Drehzahlspur über Zeit
Zeitbereich 1X-Ampl. Beschl.
Zeitbereich 1X-Phase Beschl.
Zeitbereich 1X-Ampl. Geschw.
Zeitbereich 1X-Phase Geschw.
Zeitbereich 1X-Ampl. Versch.
Zeitbereich 1X-Phase Versch.
1. Ordnung m/s² über Zeit als Pegelverlauf Beschleunigung
1. Ordnung m/s² über Zeit als Phasenverlauf Beschleunigung
1. Ordnung mm/s über Zeit als Pegelverlauf Geschwindigkeit
1. Ordnung mm/s über Zeit als Phasenverlauf Geschwindigkeit
1. Ordnung μm über Zeit als Pegelverlauf Verschiebung
1. Ordnung μm über Zeit als Phasenverlauf Verschiebung
Zeitbereich RMS
Effektivwert Quadratische Mittelwert Zeitblock im Analysefenster Verlauf über Zeit
Zeitbereich Mittelwert
Zeitbereich Peak-Peak
FFT-gemittelt
Zeitbereich Schalldruckpegel
Zeitbereich Schalldruckpegel A-Filter
Zeitbereich Schalldruckpegel C-Filter
Zeitbereich Schall-Leistung dB
Zeitbereich Schall-Leistung dBA
Zeitbereich Schall-Leistung dBC
1/3 Octav-Spektrum
1/3 Octav-Schall-Leistung
Mittl. Schalldruck dB / Drehzahl
Mittl. Schalldruck dBA / Drehzahl
Mittl. Schalldruck dB / Zeit
Mittl. Schalldruck dBA / Zeit
Mittl. Schalldruck FFT
1/3 Octave- Mittl. Schalldruck
1/3 Octave-T-AVG
1/3 Octave Schall-Leistung-T-AVG
Mittl. Schalldruck FFT – T-AVG
Mittl. Schall-Leistung FFT – T-AVG
Mittelwert Verlauf über Zeit
Spitze-Spitze Verlauf über Zeit
FFT-Spektrum gemittelt
Schalldruckpegel ohne Bewertung wie Pegelmessgerät über Zeit dB
Schalldruckpegel A-Bewertung wie Pegelmessgerät über Zeit dB A
Schalldruckpegel C-Bewertung wie Pegelmessgerät über Zeit dB C
Schall-Leistungspegel ohne Bewertung wie Pegelmessgerät über Zeit dB
Schall-Leistungspegel ohne Bewertung wie Pegelmessgerät über Zeit dB A
Schall-Leistungspegel ohne Bewertung wie Pegelmessgerät über Zeit dB C
Terz-Spektrum von einem Messkanal Linear A-Bew C-Bew
Terz-Spektrum Schall-Leistung Linear A-Bew C-Bew
Mittlerer Schalldruckpegel (Mittelung der Mikrofone) dB über Drehzahl
Mittlerer Schalldruckpegel (Mittelung der Mikrofone) dB A über Drehzahl
Mittlerer Schalldruckpegel (Mittelung der Mikrofone) dB über Zeit
Mittlerer Schalldruckpegel (Mittelung der Mikrofone) dB A über Zeit
Gemitteltes FFT-Spektrum (Mittelung der Mikrofone)
Terz-Spektrum (Mittelung der Mikrofone) Linear A-Bew C-Bew
Terz-Spektrum (Mittelung über Zeit) Linear A-Bew C-Bew
Terz-Spektrum Schall-Leistung ( Mittelung über Zeit) Linear A-Bew C-Bew
Gemitteltes FFT-Spektrum (Mittelung der Mikrofone + Mittelung über Zeit)
FFT-Spektrum Schall-Leistung ( Mittelung über Zeit) Linear A-Bew C-Bew

In diesem Modul können folgende Aufgaben analysiert werden:

  • FFT-Analysen
  • Ordnungsanalysen
  • Akustik Analysen
  • Pegelmessungen Körperschall
  • Pegelmessungen Luftschall

Messaufgabe

Die unterstützten Module sind nur sichtbar, wenn sie für den Kunden aktiviert sind.

 

  • Wenn sie vom Kunden gekauft wurden.

 

Hier wird eine Messaufgabe ausgewählt.

Modul FFT / Ordnungsanalyse / Akustik

Nach dem Auswählen der Messaufgabe wird das Fenster Datenerfassung aufgerufen.

Hier müssen die Einstellungen für jeden Messkanal vorgenommen werden. Für die Drehzahl können 3 Signal-Typen gewählt werden Pulse Analog (mV/RPM) oder Frequenz (mV/Hz). Der Befehl Ausführen übernimmt die Einstellungen und Parametriert die Hardware. Mit dem Speichern und Laden können die Einstellungen verwaltet werden.

Filter

Hier können während der Datenerfassung Filter eingeschaltet werden. Die Rohdaten sind damit gefiltert.

Analyse

Bei der Schall-Leistung kann die Messung für den stationären Fall automatisch gestoppt werden.
Die Daten sind erst aktiv, wenn Ausführen aufgerufen wird.

Beispiel Schallleistung mit 10 Mikrofonen

In der Tabelle müssen die Mikrofonkanäle mit X aktiviert werden. Folgende Größen müssen noch berücksichtigt werden:
Die Oberfläche, K1 Umgebungsgeräusch und K2 Raumkorrektur werden in dB definiert.
Mit der Aktivierung Schall-Leistung Wasserfall werden die Messpunkte über Drehzahl oder Zeit als Wasserfall erfasst.
Für den Stationären Fall gibt es die Möglichkeit die Messung automatisch zu beenden Messung beenden nach.

Nach dem Ausführen erscheint ein neues Fenster für die Kanalzuordnung für die Messaufgaben.
Der Speicherplatz ist begrenzt und hiermit kann jeder Kanal eine Aufgabe übernehmen.

Ohne diese Selektion kann keine Pegelberechnung durchgeführt werden.

Grafikeinstellung

Schriftart und Farbe werden hier definiert

Hier werden die Schriftarten und Farben definiert.
Auch für die Polar-Darstellung kann die Null-Grad Position definiert werden.

Spektrogramm

Nach dem Verlassen der Skalierung und Erstellen drücken erscheint das Sonogramm

Hauptgrafik setzen

Hier können einzelne Diagramme nacheinander mit DISP> und <DISP aufgerufen werden

Beispiel Setup für die Schallleistung

Beispiel Messung: Schallleistung

Im Analyse Setup sind folgende Einstellungen notwendig. Wenn der Drehzahlkanal nicht vorhanden ist muss RPM OFF gesetzt weden

Für die Pegelberechnung können Fast Slow oder Impuls Bewertungen gewählt werden.

Mit dem Start Knopf beginnt die Messung.

Die Daten werden nach der Messung automatisch in einer ASCII-Datei gespeichert. In der Datei xxx_SOUND_POWER.ini ist in der ersten Zeile der Pfad und der Dateiname der ASCII-Datei definiert. 

Kalibration der Sensoren

Mit dem Knopf Kalibration wechselt die Software zum Kalibrationsmodul.

Die Konstanten werden nach dem Kalibrieren direkt für die nächste Messung übernommen.

 

 

Es können Körperschallsensoren

 


und Mikrofone kalibriert werden.

 

 


Anzahl Mittelungen

 


Nach der Auswahl eines Kalibriertyps beginnt die Messung mit START.

Messungen Laden und Speichern

In diesem Menü können folgende Messungen
Geladen werden:

FFT-Spektren

Ordnungsanalysedaten

1X erste Ordnung

Schall-Leistungsdaten werden neu berechnet

Messung Laden der aktiven Funktionen

Mit Lade Recording werden die Rohdaten zum
Analysieren geladen.

Lade Recording

Folgende Datenformate werden unterstützt:

  •  MDF-Format
  • DAT-Format (Das Datenformat der Software)
  • MP3-Format (Audio)
  • WAV-Format (Audio)

Die Tabelle beschreibt den Dateninhalt dieser Datei. Hier kann auch der Drehzahlkanal gewählt werden. Anzahl Pulse/Umdrehung, Trigger-Schwelle und Mittelungen sind die Eingaben für die Drehzahlberechnung.

Mit Import/Export Header wird der Tabelleninhalt modifiziert.

Nach dem Aufruf befindet sich im ersten Diagramm der Zeitverlauf der Recording-Datei.

Laden: Lade neue Recording-Datei

Setup: Tabellen-Inhalt der Recording-Datei

Cursor Einschalten: Der Analysebereich im Zeitverlauf kann damit definiert werden.

Analyse: Einstellung der Analyse.

Mit Start beginnt die Analyse wie beim Online-Messen.

Cursor Einschalten: Start-Click und im Diagram die Position mit der Maus Markieren

Beenden-Click ist für die Endposition.

Start-Analyse

Grenzkurven

In einem Diagramm können von 1 bis 4 Grenzkurven geladen werden. Jeder Messkanal kann die entsprechende Grenzkurve übernehmen.

Im Setup Menue können die Grenzkurven definiert werden.

Setup Grenzkurven

Beispiel:

Auswahl der Grenzkurve R und als Grenzkurve 2 Zuweisen. 

Messaufgabe FRF Übertragungsfunktionen

Nach der Wahl der Messaufgabe werden die Kanäle parametriert und anschließend muß die Triggerbedingung eingegeben werden.

Mit diesem Modul können Übertragungsfunktionen gemessen werden.

Beispiel Messung der Übertragungsfunktionen von einer Stahlplatte.

Speicherung der Messungen im Modal-Format

Mit der Funktion FRF-Spectra Modal wird die Tabelle für die Übertragungsfunktionen aufgebaut.

Speicherung der Messdaten mit der geometrischen Zuordnung